Baños y Chugchilan

Nach einer erneut viel zu kurzen Nacht wurden wir in Quito von unserem Bergführer Wily abgeholt, der uns in den kommenden acht Tagen auf allen Wegen begleiten wird. Die Reise führte uns direkt nach Baños de Agua Santa, was übersetzt „Bäder des heiligen Wassers“ bedeutet. Diese Stadt in der ecuadorianischen Provinz Tungurahua mit etwa 18.000 Einwohnern ist ein wahres Naturparadies. Wir unternahmen kleinere Wanderungen und bewunderten einige spektakuläre Wasserfälle. Besonders beeindruckte uns der El Pailón del Diablo – ein 61 Meter hoher Wasserfall, der als eines der Wahrzeichen Ecuadors gilt. Am Abend genossen wir dann noch einen exzellenten, regionalen ecuadorianischen Kaffee – einfach himmlisch.

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Von Quito in den Amazonas

Die Rückreise von Galapagos nach Quito war diesmal etwas entspannter als die Anreise. Allerdings hatten wir in Quito nur einen Tag, den wir nutzten um die Virgen del Panecillo, die größte Aluminiumstatue der Welt, und die Altstadt mit Basilica del Voto Nacional zu besichtigen. San Francisco de Quito liegt auf 2.850 m. ü.M. und ist damit die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Mit 2,7 Millionen Einwohnern ist sie allerdings nur die zweitgrößte Stadt von Ecuador (hinter Guayaquil).

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Galapagos

Unsere Anreise von Kolumbien nach Ecuador - Galapagos war etwas mühsam. Wir sind bereits am 21. Februar am Vormittag in Santa Marta gestartet und mit Zwischenstopps und Aufenthalten am Flughafen erst zu Mittag am 22. Februar auf Galapagos angekommen. Aber soviel vorweg - es hat sich absolut ausgezahlt.

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Ciudad Perdida

Unser bis hierhin spannendstes und auch anstrengendstes Unterfangen auf dieser Reise war der Besuch der verlorenen Stadt.

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Minca y Tayrona

Vor unserer nächsten Station Minca haben wir noch einige Zwischenstopps eingelegt. Z.B. bei einer der ungewöhnlichsten Sehenswürdigkeit, dem El Totumo Schlammvulkan. Es ist wirklich ein tolles Erlebnis, sich im warmen Schlamm zu suhlen - und wann bekommt man schon die Gelegenheit, in einem Vulkan Baden zu gehen? Hier wurden wir zuerst von "Masseuren" mit Schlamm eingerieben und anschließend von Wäscherinnen wieder vom Schlamm befreit.

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Vier Tage Medellín

Von Santa Rosa nach Medellín sind wir 237 km in ca. 5 Stunden auf spektakulären Bergstraßen gefahren (Serpentinen und jede Menge LKWs). 

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Drei Tage in Bogota

Drei Tage in der Hauptstadt waren der perfekte Reiseeinstieg. Die Menschen sind entspannt und freundlich, an das landestypische Essen (Empanadas, Tamales...) gewöhnt man sich gern und kolumbianischer Kaffee hilft gegen den Jetlag. 

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Ankunft in Bogota

Mit etwas Verspätung, auf Grund eines Betrunkenen im Flieger, sind wir müde aber zufrieden in Bogota gelandet. Unser Fahrer hat uns sicher zum Hotel gebracht für eine erste kurze Nacht.

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Vorfreude auf unseren Reisestart

Vor fast genau zehn Jahren brachen wir zu einer unvergesslichen, 13-wöchigen Reise durch Lateinamerika auf. Wir tauchten ein in die Vielfalt von Uruguay, Argentinien, Chile, Bolivien, Peru und Costa Rica – und nun, am 27. Januar 2025, geht es wieder los: Ein neues Abenteuer über den Atlantik wartet auf uns!

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Über uns

"The Latin America Backpacker´s Journey" ist unsere Plattform, die sich der Entdeckung und dem Genuss des Lebens verschrieben hat. 

Wir sind zwar sehr verbunden mit unserem Hof, doch hin und wieder zieht es uns auf Reisen. Unterwegs zu sein heißt für uns, Neues zu entdecken – sei es die Architektur, kulinarische Genüsse oder die atemberaubende Natur. Das Reisen macht uns oft sprachlos und verwandelt uns dann in Geschichtenerzähler.

Wir hoffen, dass euch die Berichte gefallen und ihr viel Spaß beim Lesen habt!

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